II. Qualifizierte Informationen über Rechte

Praxisbeispiele:

NAME DER IDEE/AKTION/KONZEPT/ANGEBOT ODER DER MATERIALIEN/VORLAGEN

ANSPRECHPERSON UND KONTAKT
Peter Müller
Coaching für Pflegekinderhilfe - Trainer für Biografiearbeit
In Terheeg 245a,
41812 Erkelenz
Tel: 0157 50 68 51 41
E-Mail: pm@coaching-pflegekinderhilfe.de

Vor seinem Ruhestand war Herr Müller im JA Erkelenz tätig.

Praxisbeispiel Video

NAME DER IDEE/AKTION/KONZEPT/ANGEBOT ODER DER MATERIALIEN/VORLAGEN
Familiennotfallkarte (vorhanden)/Kinder-Jugendnotfallkarte (geplant)
TRÄGER
Stadt Leipzig/Netzwerk Kinderschutz Sachsen
KURZBESCHREIBUNG DER AKTION/ANGEBOT/MATERIAL
Die Stadt Leipzig hat 2018 eine Familiennotfallkarte (Größe: 17 cm x 5,5 cm/mittig faltbar auf Visitenkartengröße)
herausgegeben. Auf dieser finden sich relevante Kontakte bei Notsituationen (Notrufnummern,
Notaufnahmen, Kinder- und Jugendpsychiatrien, Allgemeiner Sozialdienst, Kinder- und
Jugendnotdienst, Opferhilfe, Schutzhäuser, Gewalt-Ambulanz, Kinder- und Jugendtelefon usw). Die
Karten liegen stadtweit aus und werden durch die Mitarbeiter*innen der Kinder- und Jugendhilfe
aktiv im alltäglichen Arbeiten verteilt.
LAUFZEIT UND GESCHÄTZTER ZEITLICHER AUFWAND
- Das Angebot ist als Neuauflage für (Pflege-)Kinder- und Jugendliche geplant welche einen Freitext
für zuständige Ansprechpersonen der Pflegekinderhilfe/Vormund*in/ASD/Vertrauensperson
vorsieht.
- Der zeitliche Aufwand für die Vorbereitung wird auf wenige Tage geschätzt, da vorrangig organisatorische
Aspekte (Grafik/Design/Finanzierung/Druck) zu bearbeiten sind.
- Bei der Umsetzung ist eine kurzfristige Maßnahme durch postalische Übersendung an alle Pflegekinder
geplant.
- Die langfristige Umsetzung sieht die nachhaltige Information/Weitergabe an Netzwerkpartner*
innen zur individuellen Verteilung vor.
- Zudem ist eine regelmäßige Aktualisierung mit den betreffenden jungen Menschen im Rahmen
der Beteiligung der Fortschreibung des Schutzkonzepts vorgesehen.
FINANZIERUNG
eigenes Budget/Landesmittel für Kinderschutz
WICHTIGE KOOPERATIONSPARTNER*INNEN
Netzwerke für Kinderschutz/interne Schnittstellen (Koordinationsstelle für Netzwerk Kinderschutz)
ANSPRECHPERSON UND KONTAKT
Stadt Leipzig
Pflegekinderdienst und Adoptionsvermittlung
Sachgebietsleitung
Elke Kuch
E-Mail: elke.kuch@leipzig.de

Praxisbeispiel

 

NAME DER IDEE/AKTION/KONZEPT/ANGEBOT ODER DER MATERIALIEN/VORLAGEN
Vermittlung bzw. Kleinstprojekte zu den Rechten der Kinder im Rahmen des Pflegefamilientags
2022
TRÄGER
Stadt Leipzig, Amt für Jugend und Familie, Pflegekinderdienst
KURZBESCHREIBUNG DER AKTION/ANGEBOT/MATERIAL
Jährlich wird durch das Amt für Jugend und Familie der Stadt Leipzig, hier der PKD, der sog. Pflegefamilientag
durchgeführt. Im Rahmen des Pflegefamilientags werden alle für das Amt tätigen Pflegefamilien,
Erziehungsstellen-Pflegefamilien gem. § 33 S.2 SGB VIII, familiäre Bereitschaftspflegefamilien,
teils Pflegepersonen gem. § 44 SGB VIII sowie weitere Akteur*innen der Pflegekinderhilfe
eingeladen.
Der Pflegefamilientag steht jährlich unter einem Leitthema. In diesem Jahr ist das KJSG und dessen
Auswirkungen auf die Pflegekinderhilfe Hauptthema.
Im Rahmen des Pflegefamilientags erhalten die Pflegeeltern einen fachlichen Input in Form eines
Fachvortrags und von Workshops. Des Weiteren haben die Pflegeeltern Gelegenheit zum Austausch
untereinander.
Die Pflegekinder werden an diesem Tag gemeinsam in einem Kinder- und Jugendkulturzentrum
durch Fachkräfte und studentische Hilfskräfte betreut.
In diesem Rahmen soll die Vermittlung bzw. Kleinstprojekte zur Vermittlung der Rechte von Kindern
für Pflegekinder und deren Pflegefamilien erfolgen.
Die Ideen hierzu sind Folgende:
Pflegekinder:
- Workshops zu den Rechten der Kinder im Rahmen der Kinderbetreuung im Kinder- und Jugendkulturzentrum:
gemeinsame Erstellung von Kurzfilmen zu den Kinderrechten; Erstellung von Plakaten
zu Rechten der Kinder, Vermittlung der Rechte; Material für Workshops ua von Unicef:
www.unicef.de/informieren/materialien/kartenset-kinderrechte/120838
www.unicef.de/informieren/materialien/kartenspiel/214668
www.unicef.de/informieren/materialien/quiz-kinderrechte/108418;
- Vorstellung der Filme und Plakate zu den Kinderrechten zum Ende des Pflegefamilientags, Nutzung
der Filme und Plakate im Rahmen der weiteren Vermittlung der Kinderrechte;
- zum Ende der Kinderbetreuung im Kinder- und Jugendkulturzentrum Ausstellung eines „Kinderrechts-
Passes“ von Unicef, s. hierzu:
www.unicef.de/informieren/materialien/kinderrechte-pass/120840;
- Aushängen von Plakaten zu den Kinderrechten von Unicef im Kinder- und Jugendkulturzentrum
sowie des Flyers „Wähl dir dein Lieblingsrecht“ ebenfalls von Unicef, s. hierzu:
www.unicef.de/informieren/materialien/kinderrechte-poster/214672
www.unicef.de/informieren/materialien/lieblingsrecht/104724

Pflegeeltern:
- Workshop zu Schutzkonzepten in der Pflegekinderhilfe mit Pflegeeltern; hierüber auch Vermittlung
Kinderrechte
- Verteilung von Plakaten und Stickern zu den Kinderrechten am Veranstaltungsort, s. hierzu:
www.unicef.de/informieren/materialien/stciker-niemals-gewalt/243140
LAUFZEIT UND GESCHÄTZTER ZEITLICHER AUFWAND
Aufklärung und Kleinstprojekte werden am Pflegefamilientag stattfinden.
Es ist Ziel, die Vermittlung von Kinderrechten fortwährend im Rahmen der Umsetzung des Schutzkonzepts
in der individuellen Pflegefamilie aufzugreifen.
Die entstandenen Filme und Plakate könnten zur weiteren Vermittlung genutzt werden.
Workshops für Kinder und Jugendliche werden durch das Kinder- und Jugendkulturzentrum vorbereitet.
Informationsmaterial wird durch den PKD bestellt bzw. ausgedruckt und am Veranstaltungsort verteilt.
FINANZIERUNG
ggf. Finanzierung über das Budget für die Planung und Organisation des Pflegefamilientags
WICHTIGE KOOPERATIONSPARTNER*INNEN
- Mitarbeiter*innen des Kinder- und Jugendkulturzentrums
- Erzieher*innen und studentische Hilfskräfte, welche Kinderbetreuung übernehmen
ANSPRECHPERSON UND KONTAKT
Stadt Leipzig
Pflegekinderdienst und Adoptionsvermittlung
Sachgebietsleitung
Elke Kuch
E-Mail: elke.kuch@leipzig.de

NAME DER IDEE/AKTION/KONZEPT/ANGEBOT ODER DER MATERIALIEN/VORLAGEN
INFO-Brief – Block Neues KJSG- Version II – Stand: 29.11.2021
TRÄGER
Landratsamt Esslingen, Amt Soziale Dienste und Psychologische Beratung
KURZBESCHREIBUNG DER AKTION/ANGEBOT/MATERIAL
Jährlich werden die Pflegeeltern mit einem Rundschreiben umfassend über Angelegenheiten der
Pflegekinderhilfe informiert. Im Rundbrief 2021 haben wir über die Neuerungen des KJSG (knapp)
informiert, die die Pflegekinderhilfe betreffen. Dies ist ein Formulierungsvorschlag, der dazu dienen
kann, die Pflegeeltern über für sie relevante Themen zu informieren und sie gleichzeitig für die anstehende
Beschäftigung/Auseinandersetzung mit diesen vorzubereiten.
LAUFZEIT UND GESCHÄTZTER ZEITLICHER AUFWAND
Der INFO-Brief erscheint jährlich im November.
FINANZIERUNG
kostenneutral
WICHTIGE KOOPERATIONSPARTNER*INNEN
Internes Papier, Team der Pflegekinderhilfe
ANSPRECHPERSON UND KONTAKT
Amt für Soziale Dienste und Psychologische Beratung
Martin Abel
E-Mail: abel.martin@lra-es.de, Telefon: 0711 3902-42974

Praxisbeispiel

NAME DER IDEE/AKTION/KONZEPT/ANGEBOT ODER DER MATERIALIEN/VORLAGEN
Information über KJSG an leibliche Eltern und Pflegeeltern
TRÄGER
Jugendamt
KURZBESCHREIBUNG DER AKTION/ANGEBOT/MATERIAL
Mit beigefügtem Rundschreiben wurden alle leiblichen Eltern von Pflegekindern sowie alle Pflegeeltern
über die jeweils sie betreffenden Änderungen durch das KJSG informiert.
Dabei verfolgte das Jugendamt folgende Ziele:
- In Bezug auf leibliche Eltern:
Aufklärungs-/Beratungsverpflichtung nach §§ 13, 14 SGB I erfüllen,
Kontakt herstellen zu leiblichen Eltern, zu denen bisher kein Kontakt stattgefunden hat.
- In Bezug auf Pflegeeltern:
Transparenz herstellen;
die schriftliche Information ist ein Baustein neben jeweils persönlichen Informationen und Absprachen
zur Umsetzung des KJSG, welche im Kontext der laufenden Beratung und des Hilfeplanverfahrens
stattfinden.
Erfahrungen/Probleme:
- Hielten leibliche Eltern bisher schon keinen Kontakt zum PKD oder zum Pflegekind, erfolgte auf die
Schreiben nahezu keine Resonanz. Zwei leibliche Elternteile meldeten sich telefonisch, äußerten,
dem Kind gehe es gut und man solle alles so weitermachen wie bisher. Kein leiblicher Elternteil
nahm das Schreiben als Impuls, einen bisher nicht vorhandenen Kontakt herstellen zu wollen.
- Eine nur noch teilsorgeberechtigte leibliche Mutter, welche regelmäßige Besuchskontakte zum
Pflegekind pflegt und an Hilfeplangesprächen teilnimmt, beantragte unter Bezug auf das Rundschreiben
ausdrücklich Beratung nach § 37 SGB VIII.
- Bei einigen Pflegeeltern löste die Absicht, das Informationsschreiben zu verschicken, Angst vor
der Reaktion leiblicher Eltern aus, welche sich sehr lange nicht gemeldet hatten.
- Nicht alle leiblichen Eltern waren erreichbar (zB Obdachlosigkeit, keine Meldeadresse).
Effekt:
- Bei leiblichen Eltern, die sich bereits am Hilfeplanverfahren beteiligen oder Besuchskontakte
haben, bestätigte das Schreiben (mit einer og Ausnahme) die ohnehin praktizierte Zusammenarbeit.
Bei den übrigen leiblichen Eltern führte es zu keiner Veränderung.
- Der Effekt bezüglich der Zusammenarbeit mit Pflegeeltern und Pflegekindern ist nur im Zusammenhang
mit den weiteren Maßnahmen zur Umsetzung des KJSG ablesbar. Um mit der geäußerten
Angst vor unbekannten Elternreaktionen umzugehen, war es erforderlich, vor dem Verschicken
des Rundschreibens an leibliche Eltern mit den Pflegeeltern das Gespräch zu suchen. In allen
Fällen konnte diesen mit der Zusicherung, den Prozess ggf. weiterhin transparent zu halten,
die Sorge genommen werden.

FINANZIERUNG
kostenfrei
WICHTIGE KOOPERATIONSPARTNER*INNEN
keine
ANSPRECHPERSONEN UND KONTAKT
Stadtverwaltung
Jugendamt
Peter Müller oder Julia Lowis
E-Mail: peter.mueller@erkelenz.de oder julia.lowis@erkelenz.de, Telefon: 02431 85-320 oder -350

Praxisbeispiel

NAME DER IDEE/AKTION/KONZEPT/ANGEBOT ODER DER MATERIALIEN/VORLAGEN
Pflegeelternrundbrief
TRÄGER
Stadtjugendamt München, Familienergänzende Hilfen, Sachgebiet Pflege und Adoption
KURZBESCHREIBUNG DER AKTION/ANGEBOT/MATERIAL
Im Pflegeelternrundbrief werden pädagogische, psychologische und rechtliche Themen (wie zB
Biografiearbeit, Arbeit mit der Herkunftsfamilie, AD[H]S, FAS, Wahrnehmung, Traumapädagogik),
die für Pflegefamilien relevant sind, so aufbereitet, dass sie für Lai*innen verständlich sind und Ideen
entwickelt werden können, wie dieses Thema im Alltag umsetzbar ist. Hinzu kommen aktuelle
Themen aus München wie Veranstaltungen etc.
Von der Struktur her gibt es einen Leitartikel (passend zum Thema des Rundbriefs), hinzu kommen
zu diesem Leitartikel Erfahrungsberichte von Pflegefamilien.

Unter stadt.muenchen.de/service/info/stadtjugendamt/1099680/ und runterscrollen zu Links


und Downloads, dort finden Sie den aktuellen Rundbrief.
Im aktuellen Rundbrief „Auf der Suche nach dem guten Grund – erkennen, annehmen, Grenzen
überwinden“ findet sich auch ein Artikel zum Thema „Wesentliche Gesetzesänderung in der Jugendhilfe
– seit dem 10.6.2021 gilt das neue Kinder- und Jugendstärkungsgesetz“.
LAUFZEIT UND GESCHÄTZTER ZEITLICHER AUFWAND
In dieser Struktur und Umfang seit ca. 1998.
Inkl. Erstellung des Leitartikels und der diversen kleinen Artikel, Sichtung der Sekundärliteratur,
Suchen von Kinderbüchern zum Thema, Korrekturläufen, Redaktionssitzungen, Sichtungen des
Bildmaterials etc sind sicherlich ca. 80 bis 100 Std. zu veranschlagen.
FINANZIERUNG
Kosten ca. 1.600 EUR pro Jahr für den Grafiker; die Druckkosten werden derzeit noch nicht von der
Stadtdruckerei umgelegt. Der Rundbrief ist jedoch auch digital abrufbar.
WICHTIGE KOOPERATIONSPARTNER*INNEN
Grafiker
ANSPRECHPERSON UND KONTAKT
Stadtjugendamt München
Familienergänzende Hilfen
Sachgebiet Pflege und Adoption
Silvia Dunkel
Sachgebietsleitung Pflege und Adoption
E-Mail: silvia.dunkel@muenchen.de, Telefon: 089 233-20000

NAME DER IDEE/AKTION/KONZEPT/ANGEBOT ODER DER MATERIALIEN/VORLAGEN
Fachtag zum Thema Kinderrechte nach dem KJSG für Pflegefamilien
TRÄGER
Kreisjugendamt Borken, externe Juristin
KURZBESCHREIBUNG DER AKTION/ANGEBOT/MATERIAL
Pflegeeltern werden über die Neuerungen in Recht und Praxis der Pflegekindschaft informiert.
LAUFZEIT UND GESCHÄTZTER ZEITLICHER AUFWAND
einmalig, geplant für 2023
FINANZIERUNG
Kosten für die Referentin
WICHTIGE KOOPERATIONSPARTNER*INNEN
externe Referentin
ANSPRECHPERSON UND KONTAKT
Kreisjugendamt Borken
Isabelle Rusche
E-Mail: i.rusche@kreis-borken.de

NAME DER IDEE/AKTION/KONZEPT/ANGEBOT ODER DER MATERIALIEN/VORLAGEN
Das große Kinderrechtespiel
TRÄGER
Deutsche Kinderschutzstiftung Hänsel und Gretel
KURZBESCHREIBUNG DER AKTION/ANGEBOT/MATERIAL
Für Kinder ab ca. neun bis 13 Jahren (Altersempfehlung) und ihre Betreuungskräfte.
Ein Spiel mit Spielbrett, Fragen- und Informationskarten, Würfel und zwei Spielfiguren. Gespielt
wird in einer Kindergruppe gegen eine Erwachsenengruppe; es gibt Fragen und Infos für Kinder und
für Erwachsene.
Ziel des Tischspiels ist es, das Thema „Kinderrechte“ kindgerecht zu vermitteln und Kinder anzuregen,
über eigene Rechte im Alltag zu diskutieren. Zudem soll verbunden mit verschiedenen Spielaufgaben
die Durchsetzung von Rechten im täglichen Zusammenleben spielerisch eingeübt werden.
Bei den meisten Spielinhalten gibt es kein Richtig oder Falsch. Kinder und Erwachsene sollen selbst
einschätzen lernen, wie eine gute Antwort aussehen kann. Für eine angemessene Antwort gibt es
Punkte, die den*die „Gewinner*in“ des Spiels ermitteln helfen.
Ursprünglich wohl für Einrichtungen gedacht kann man dieses Spiel sicher auch mit einer Gruppe
Pflegekinder spielen oder, bei einer entsprechenden Fragenauswahl und Gestaltung des Spielablaufs,
auch mit einem einzelnen Pflegekind.
LAUFZEIT UND GESCHÄTZTER ZEITLICHER AUFWAND
Geringer zeitlicher Vorbereitungsaufwand – vielleicht, wenn man einzelne Fragen aussortieren
möchte.
Spieldauer hängt davon ab, wie intensiv man ins Gespräch kommen möchte.
FINANZIERUNG
Kosten: 29,50 EUR, zu bestellen auf der Website der Stiftung unter Projekte
ANSPRECHPERSON UND KONTAKT
Das große Kinderrechte-Spiel – Jugendstiftung Baden-Württemberg
www.jugendstiftung.de/onlineshop/das-grosse-kinderrechte-spiel/
www.haensel-gretel.de  Projekte