V. Strukturelle Beteiligungsformen stärken

Praxisbeispiel:

NAME DER IDEE/AKTION/KONZEPT/ANGEBOT ODER DER MATERIALIEN/VORLAGEN
Herkunftselterntreff (soll ausgebaut werden zu einem Elternrat)
TRÄGER
Pro Kind e. V.
KURZBESCHREIBUNG DER AKTION/ANGEBOT/MATERIAL
Als Zielgruppe können Herkunftsfamilien (Eltern, Großeltern, Geschwister) benannt werden, deren
Kinder gem. § 33 SGB VIII betreut werden. Der Treff ist niedrigschwellig strukturiert und ist jeweils
mit einer entsprechenden Aktion geplant, Themen und jahreszeitspezifisch (zB Bowlen, Kochen, Eis
essen). Berater*innen sind der HF durch intensive Elternarbeit bekannt – Türöffner, nimmt Schwelle
zur Teilnahme. Zeitweise Wegbrechen von Teilnehmer*innen muss eingerechnet und Umgang da-
mit gefunden werden. Ziel ist Unterstützung der Herkunftsfamilien und Partizipation. Persönliche
und postalische Einladung der Teilnehmer*innen. Begleitung durch eine Fachkraft und An-
sprechpartner*in.
LAUFZEIT UND GESCHÄTZTER ZEITLICHER AUFWAND
jeweils jährliche Terminplanung, Abstand zwischen den Treffen acht Wochen – vierteljährliche Tref-
fen
FINANZIERUNG
Derzeit jährliche Beantragung als sozialräumliches Projekt.
WICHTIGE KOOPERATIONSPARTNER*INNEN
Amt Schwerin, PKD
ANSPRECHPERSON UND KONTAKT
www.prokind-sn.deAstrid Schmidt-WieleppE-Mail: a.schmidt@prokind-schwerin.de

Praxisbeispiel