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Abschlussbericht zum Projekt "Vormundschaften und Herkunftsfamilie"

„(Wie) Greifen Vormund*innen die Bedürfnisse und Wünsche von Kindern in Bezug auf ihre Herkunftsfamilie und Umgangskontakte auf? Wie können sie diese in die Bestimmung und Gestaltung des Umgangskontaktes mit der Herkunftsfamilie einbringen?“ Diesen Fragen ging das Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e. V. (ISS) in Kooperation mit dem Bundesforum Vormundschaft und Pflegschaft e. V., dem Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) und dem DIJuF in dem auf zwei Jahre angelegten Projekt „Vormundschaften und Herkunftsfamilie“ nach. Im Zentrum des Projekts stand eine vertiefende, qualitative Studie mit insgesamt 24 Einzelinterviews. Der Gesamtbericht wurde online veröffentlicht.