Europarat will Kinderrechte in Zeiten von Krise und Not stärken

Der Europarat will die Kinderrechte in Krisen- und Notsituationen in den kommenden fünf Jahren stärken. Mit seinen 46 Mitgliedsstaaten und zusammen mit internationalen Partnern sollen Strategien erarbeitet werden, um die Sicherheit vertriebener Kinder zu gewährleisten. Ziel ist die Schaffung eines Registrierungs- und Vormundschaftssystems insbesondere für unbegleitete Minderjährige. Der Europarat will auch dazu beitragen, Fachleute auszubilden, die vom Krieg traumatisierte Kinder unterstützen sollen.