Laufzeit: 2021 bis 2024
JAdigital. Digitalisierung in der Kinder- und Jugendhilfe konzeptionell gestalten
Mit dem Projekt "JAdigital. Digitalisierung in der Kinder- und Jugendhilfe konzeptionell gestalten" soll die Digitalisierungsentwicklung in den Jugendämtern entscheidend unterstützt und gefördert werden. Zentrales Anliegen des Projekts besteht darin, systematisch herauszuarbeiten und kritisch zu reflektieren, welche Veränderungen sich durch Digitalisierung für die Kinder- und Jugendhilfe ergeben und welche Chancen, Risiken und Herausforderungen damit verbunden sind.
Das Projekt wird in Kooperation mit dem Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz gemeinnützige GmbH (ism gGmbH), dem Deutschen Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e. V. (DIJuF) und dem Institut für Sozial- und Organisationspädagogik der Universität Hildesheim umgesetzt. Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).
Das DIJuF ist im Rahmen des Projekts verantwortlich für die rechtlichen Fragen, dh insbesondere für die Erarbeitung und den Transfer der rechtlichen Rahmenbedingungen für die Bedeutung der Digitalisierung für die Leistungserbringung und Aufgabenerfüllung der Jugendämter. Entstehen sollen Rechtsgutachten, Rechts-FAQ und Praxishandreichungen als Produkte.
Neu an den Start gegangen ist die Online-Plattform www.digitalejugendhilfe.de, die Bestandteil des Projekts "JAdigital. Digitalisierung in der Kinder- und Jugendhilfe konzeptionell gestalten" des ism gGmbH in Zusammenarbeit mit dem DIJuF und dem Institut für Sozial- und Organisationspädagogik der Universität Hildesheim ist.
Gefördert vom: